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Dorfplatz
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Fotoalbum: Bilder aus vergangener Zeit,
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Pause auf der Schulhofmauer
1956 wurde die St.
Johannis-Capelle errichtet.
Die
fleißigen Helfer auf dem
Foto, die mit den
Maurerarbeiten der
Kirchenkapelle und dem
Kirchturm betraut waren,
verweilen zu einer Pause auf
der Schulhofmauer.
v.l.
Gießbert Beuermann, Karl
Seeschaaf, Franz Getta,
Wilhelm Apel, Rudi Schaaf,
Wolfgang Schröder
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Kirmes 1948
Auf dem Foto haben 13
Mielenhäuser
Berger*Innen
unter der
Erntekrone
Aufstellung
genommen,
die 1948 die
erste Kirmes
nach dem
Krieg
organisierten.
Auf der
Wiese
gegenüber
dem Anwesen
Ebert fand
das
traditionelle
"Hahnenschlagen"
statt. Der
Hahnenkäfig,
mit dem der
Hahn
transportiert
wurde, ist
unten auf
dem Bild zu
erkennen. |
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Gruppenfoto vor der
Dorfschmiede
Schröder
Die Herren der Jahrgänge
30ger Jahre
des vorigen
Jahrhunderts
positionierten
sich
wahrscheinlich
vor einer
Feier zu
diesem
Erinnerungsfoto. |
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Treffpunkt auf der Wiese
am Dorf
Mit Stolz positionieren
sich die
4
Mielenhäuser
auf Meyer's
Wiese, heute
Sportplatz
am
Feuerwehrgerätehaus.
Zwei werden
sich wohl
wiedererkennen.
v.l.: S.
Surup†.
Gießbert und
Elsbeth
Beuermann,
Walter
Stolte† |
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Hoher Besuch in
Mielenhausen
Dieses Foto entstand
anlässlich
der Weihe
der St.
Johanniscapelle
am
21.04.1956.
Landesbischof
Lilje weilte
an diesem
Tag mit
einer
Abordnung in
Mielenhausen
und nahm die
Weihe der
ersten
Kirche in
Mielenhausen
vor.
v.l.:
Bürgermeister
Paul
Schröder,
Landesbischof
Dr. Hans
Lilje,
Pastor
Eduard
Rauterberg |
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75
Jahre "Männerchor Luther"
Diese Foto entstand 1958
anlässlich des
Stiftungsfestes. Auf dem
Bild Gratulanten mit dem 1.
Vorsitzenden Willi Thies†
(rechts), der die Geschicke
des Chors von 1950-1968
leitete. 1959 wird ein
Frauenchor gegründet und
dem Männer-Gesangverein
angeschlossen. 1970 gibt
sich der Verein den neuen
Namen "Chorgemeinschaft
Luther". |
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Treffen mit dem
Pastor
Regelmäßige Treffen mit Pastor Hommel,
außerhalb der Gottesdienste, waren in den 1970er
Jahren auch Bestandteil der
Kirchen-Gemeindearbeit.
Diese Treffen fanden im
Wechsel bei den Gruppenmitgliedern, bei Kaffee
und Kuchen, statt. Es wurden nicht nur
Bibelworte zitiert, auch Neuigkeiten aus dem
Lebensumfeld wurden ausgetauscht. Das
Gruppenbild entstand nach einem Tagesausflug vor
dem Haus des Bürgermeisters am Dorfplatz. |
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Dienststelle Bahnübergang
Klus bei Mielenhausen
Das
Foto zeigt den Dienstsitz am
Bahnübergang der
Hannöverschen Südbahn in der
Klus, Streckenabschnitt
Scheden - Hann. Münden. Das
Anwesen bestehend aus Wohn-
und Nebengebäude sowie
Gartenanlage dokumentiert
die Wichtigkeit diese
Dienstpostens, der ständig
besetzt sein musste. Die
Residenzpflicht des
Diensthabenden garantierte
einen zuverlässigen Betrieb
des Zugverkehrs auf der
Strecke. Dazu gehörten
Aufgaben, wie Signale zu
setzen, die Schranke zu
bedienen und
Streckenstörungen zu
erkennen und zu melden.
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Hausschlachtung auf dem Hof
Mitte des vorigen
Jahrhunderts war es für
bäuerliche Betriebe üblich,
den Fleischbedarf durch
Selbstversorgung
sicherzustellen. Hierzu
wurden Nutztiere gefüttert
bzw. gemästet. In den
Wintermonaten fand das
"Schlachtfest" statt. Der
Hausschlachter, der von Hof
zu Hof zog, verarbeitete das
Fleisch der Tiere zu
Bratenfleisch u. Wurst.
Der Hausschlachter führte
die Tätigkeit überwiegend
als Zweitberuf aus. Während
der übrigen Zeit des Jahres
waren Personen, die diese
Tätigkeit ausübten, in der
Landwirtschaft oder im
Baugewerbe tätig.
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Winter in Mielenhausen
Starker Schneefall tauchte
1967 das Dorf in ein
winterliches Ambiente. Das
Foto vermittelt einen
eindrucksvollen Blick der
Straße Oberdorf, talabwärts.
Schneereiche und kalte
Winter sind seit Anfang der
2000er Jahre eine
Seltenheit!
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